CO2-Uhr
Startpunkt der Zählung ist der Januar 2012. Die Berechnung erfolgte auf der Basis des Modells GEMIS, das den gesamten Lebenszyklus der Einsatzstoffe einbezieht. Auch die Energie für die Herstellung der Anlagentechnik ist darin berücksichtigt. Im Winter ist die Zählrate mehr als dreimal so hoch wie in den Sommermonaten, weil dann die Hackschnitzelheizwerke und Pelletöfen dazukommen.
Weitere Informationen zur CO2-Äquivalenten, der Berechnungsmethode und der Datenbasis finden Sie in unserem Merkblatt.
Die CO2-Uhr kann etwa alle vier bis fünf Monate den Standort wechseln und so den gesamten Landkreis bereisen. Wenn Sie Interesse haben, dass die CO2-Uhr in Ihrer Gemeinde aufgestellt wird, wenden Sie sich bitte an rev@landkreis-straubing-bogen.de
Finanziert wurde die CO2-Uhr mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft über die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe im Rahmen des Projekts Bionergie-Regionen.
Pressemitteilung im Straubinger Tagblatt vom 9. August 2016
„Wir Menschen sind verantwortlich für den Erhalt natürlicher Lebensräume.“ Zoodirektor Wolfgang Peter mit der CO2-Uhr.